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Spiegelarbeit & Dankbarkeitsinventar - Training

9 Spiegelarbeit & Dankbarkeitsinventar Übungen für Selbstakzeptanz und Körperfreundschaft
9-Punkte Training

Dein Weg zu mehr Selbstakzeptanz

Person smiling genuinely at their reflection representing self-compassion and positive mirror work

Ein strukturiertes Training, um durch Spiegelarbeit und Dankbarkeitsübungen deine Beziehung zu dir selbst und deinem Körper zu verbessern.

Ungesunde Selbstwahrnehmung

“Ich mag mich nicht”

“Ich sehe nur meine Fehler”

“Ich bin nicht gut genug”

Diese Haltungen können zu geringem Selbstwertgefühl führen.

Gesunde Selbstakzeptanz

"Ich akzeptiere mich so wie ich bin"

"Ich sehe auch meine Stärken"

"Ich bin wertvoll und liebenswert"

Diese Haltungen fördern Selbstliebe und Wohlbefinden.

Was du durch Spiegelarbeit gewinnst

Mehr Selbstliebe

Du entwickelst eine liebevolle Beziehung zu dir selbst

Positive Selbstwahrnehmung

Du siehst dich mit liebevollen Augen

Körperfreundschaft

Du entwickelst eine freundliche Beziehung zu deinem Körper

Wie Spiegelarbeit funktioniert

1

Bewusstsein entwickeln

Du erkennst deine aktuellen Selbstwahrnehmungsmuster.

2

Spiegelarbeit üben

Du lernst, dich liebevoll im Spiegel zu betrachten.

3

Dankbarkeit kultivieren

Du entwickelst Dankbarkeit für deinen Körper.

4

Selbstakzeptanz entwickeln

Du erlebst mehr Selbstliebe und Akzeptanz.

Wichtiger Hinweis

Nimm dir für jede Übung die angegebene Zeit und gehe in deinem eigenen Tempo vor. Spiegelarbeit ist ein Prozess, der Übung und Geduld braucht. Es ist normal, dass sich neue Selbstwahrnehmungsmuster zunächst ungewohnt anfühlen. Vertraue dem Prozess und sei geduldig mit dir selbst.

Deine 9 Spiegelarbeit & Dankbarkeitsinventar Übungen für Körperfreundschaft und Selbstakzeptanz

1
Bei dieser Übung stellst du dich vor einen Spiegel und sprichst dir selbst
10-15 min
hard

Beschreibung

Bei dieser Übung stellst du dich vor einen Spiegel und sprichst dir selbst positive, stärkende Sätze zu. Die Methode der Spiegelarbeit, bekannt geworden durch Louise Hay, hilft dir dabei, negative innere Selbstgespräche durch liebevolle Affirmationen zu ersetzen. Indem du dir im Spiegel mitfühlend in die Augen blickst und dir z.B. sagst: „Ich akzeptiere und liebe mich, so wie ich bin“, lernst du Schritt für Schritt, dich selbst bedingungslos anzunehmen.

Ziel

Die Übung zielt darauf ab, alte, einschränkende Glaubenssätze zu überwinden und ein neues, positives Selbstbild zu verankern. Regelmäßige Spiegel-Affirmationen stärken dein Selbstwertgefühl und fördern deine Selbstliebe, indem sie negative Gedankenmuster durch konstruktive, liebevolle Botschaften ersetzen. Langfristig hilft dies dir, dich selbst mit mehr Mitgefühl und Respekt zu behandeln.

Deine Aufgabe

1. Stell dich an einem ruhigen Ort vor einen Spiegel und schaue dir selbst in die Augen.2. Sprich dich mit deinem Namen an und sage laut eine positive Affirmation, z.B. „(Dein Name), ich schätze und liebe dich so, wie du bist.“3. Wiederhole diese Aussage mehrmals hintereinander. Übe dies am besten täglich – wenn möglich laut vor dem Spiegel – und überwinde anfängliche Unbehaglichkeit, um die Wirkung zu verstärken.

Warum das funktioniert

Das Aussprechen liebevoller Affirmationen zu deinem eigenen Spiegelbild hilft, negative Glaubenssätze aufzulösen und ein neues Selbstverständnis aufzubauen. Durch die wiederholte positive Selbstzuwendung lernst du, dich selbst mehr zu schätzen und zu lieben. Es stärkt dein Vertrauen in dich und reduziert nach und nach negative Selbstkritik, was dein emotionales Wohlbefinden langfristig verbessert.
2
Dieses kurze Ritual kannst du z.B.
10-15 min
hard

Beschreibung

Dieses kurze Ritual kannst du z.B. jeden Morgen durchführen: Es geht darum, dich selbst im Spiegel freundlich zu begrüßen. Du nimmst bewusst Augenkontakt mit dir auf und schenkst dir ein wohlwollendes Lächeln. Dabei kannst du dir innerlich oder laut eine positive Botschaft zusprechen (etwa: „Ich sehe dich und schätze dich“). So startest du den Tag mit Selbstfreundlichkeit und baust sofort eine positive Verbindung zu dir selbst auf.

Ziel

Ziel dieser Übung ist es, eine wertschätzende Haltung zu dir selbst und deinem Körper aufzubauen – besonders zu Tagesbeginn. Indem du dich im Spiegel mit Wohlwollen betrachtest, normalisierst du dein Selbstbild und stärkst dein Selbstwertgefühl. Ein freundliches Spiegelritual am Morgen hebt deine Stimmung und lässt dich auch im weiteren Tagesverlauf milder und akzeptierender mit dir selbst (und anderen) umgehen.

Deine Aufgabe

1. Stelle dich vor den Spiegel und betrachte dein Spiegelbild mit einem freundlichen, wohlwollenden Blick.2. Sage dir in Gedanken oder leise eine positive Aussage, z.B. „Ich freue mich, dich zu sehen“ oder „Du bist wertvoll“.3. Schau dir ein paar Sekunden tief in die Augen, lächle dich dabei an und nicke dir ermutigend zu.4. Wiederhole dieses Ritual täglich (besonders morgens), um mit positiver Energie in den Tag zu starten.

Warum das funktioniert

Ein ehrliches Lächeln für dich selbst im Spiegel setzt positive Stimmungsmacher (Glückshormone) in deinem Körper frei und wirkt sofort aufhellend. Dieser kleine Akt der Selbstzuwendung stimmt dich optimistisch und kann bewirken, dass du auch anderen im Tagesverlauf mit mehr Herzlichkeit begegnest – was oft wiederum freundliche Reaktionen zurückbringt. Langfristig trainierst du dein Gehirn darauf, dich selbst in einem liebevolleren Licht zu sehen, anstatt in einem kritischen.
3
Die Spiegelmeditation ist eine Achtsamkeitsübung, bei der du mehrere Minuten
5-10 min
medium

Beschreibung

Die Spiegelmeditation ist eine Achtsamkeitsübung, bei der du mehrere Minuten lang still in dein eigenes Spiegelbild schaust. Anders als beim flüchtigen Blick im Alltag gehst du dabei in die Tiefe – diese Übung hilft dir, deinen eigenen Blick auf dich selbst zu verändern. Du betrachtest ruhig dein Gesicht und deine Augen und beobachtest jede Regung, die du wahrnimmst. Währenddessen nimmst du alle Gedanken und Gefühle wahr, die beim Anschauen deines Spiegelbilds auftauchen, und übst dich darin, alles ohne Bewertung zuzulassen.

Ziel

Durch diese Meditation lernst du, dich selbst aus einer neutralen, mitfühlenden Perspektive wahrzunehmen. Sie hilft dir, selbstkritische Gedanken bewusst zu erkennen und nach und nach loszulassen, sodass du dich mit mehr Gelassenheit und Akzeptanz betrachten kannst. Regelmäßiges meditatives „in-den-Spiegel-Schauen“ kann sogar deine Beziehung zu dir selbst verbessern und zu mehr innerem Frieden führen.

Deine Aufgabe

1. Nimm dir 5–10 Minuten ungestörte Zeit und setze dich bequem vor einen Spiegel (einen Hand- oder Wandspiegel in Augenhöhe).2. Schaue entspannt in dein Gesicht. Betrachte Details – entdecke z.B. kleine Fältchen, Sommersprossen oder andere Besonderheiten – und halte zwischendurch immer wieder den Blickkontakt mit dir selbst.3. Achte auf deine Gedanken und Emotionen dabei. Nimm wahr, ob Freude, Unbehagen oder andere Gefühle aufkommen, und beobachte sie, ohne dich darin zu verlieren.4. Lass alle Eindrücke kommen und gehen, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Wenn du merkst, dass deine Gedanken abschweifen oder im Kreis gehen, bringe deine Aufmerksamkeit sanft zum Hier und Jetzt zurück (zum Beispiel indem du dich kurz auf deinen Atem konzentrierst).

Warum das funktioniert

Indem du dir in dieser Meditation offen und ohne Urteil begegnest, schaffst du Raum für echte Selbstakzeptanz. Du übst, dich so zu sehen, wie du bist, ohne sofort in innere Kritik zu verfallen – das stärkt dein Selbstmitgefühl und senkt innere Anspannung. Studien zeigen, dass regelmäßiges Meditieren vor dem Spiegel dazu beitragen kann, Emotionen besser wahrzunehmen und sogar Ängste zu verringern. Insgesamt wirst du durch diese Praxis vertrauter mit dir selbst und entwickelst eine freundlichere, friedvollere Haltung zu deinem eigenen Spiegelbild.
4
Diese erweiterte Spiegelübung dient der Förderung von Selbstmitgefühl.
10-15 min
medium

Beschreibung

Diese erweiterte Spiegelübung dient der Förderung von Selbstmitgefühl. Du stellst dir vor, dass dir im Spiegel dein jüngeres Ich oder ein verletzter innerer Anteil begegnet, der Unterstützung braucht. Mit sanftem Blick und einfühlsamer Stimme sprichst du zu diesem „inneren Kind“ in dir, als würdest du ein echtes Kind trösten. Du kannst ihm z.B. sagen, dass es okay ist, Fehler zu machen, dass es geliebt wird und nicht allein ist. Auf diese Weise gibst du dir selbst Trost und Verständnis in Momenten, in denen alte Verletzungen hochkommen.

Ziel

Ziel ist es, tiefsitzende, aus der Vergangenheit stammende Gefühle von Schmerz oder Ablehnung zu heilen, indem du sie bewusst wahrnimmst und mit deiner eigenen Liebe beantwortest. Durch den liebevollen Dialog mit deinem inneren Kind holst du sozusagen verloren geglaubte Seelenanteile zurück und integrierst sie in deine Persönlichkeit. Das führt zu mehr innerer Heilung, Selbstakzeptanz und einem Gefühl der Ganzheit – du lernst, dich selbst auch in deinen verwundbaren Aspekten anzunehmen.

Deine Aufgabe

1. Begib dich mit einem Spiegel an einen ungestörten Ort, besonders wenn dich starke negative Gefühle (Traurigkeit, Wut, Angst) überkommen.2. Schließe die Augen und spüre in dich hinein. Identifiziere das vorherrschende Gefühl und stelle dir vor, es gehört zu deinem jüngeren Selbst – einem Kind, das gerade genau dieses Gefühl erlebt und dich braucht.3. Öffne die Augen, sieh deinem Spiegelbild (deinem „inneren Kind“) sanft in die Augen und sprich liebevoll zu ihm. Sage zum Beispiel: „Ich bin für dich da. Du darfst so fühlen. Ich liebe dich so, wie du bist, und lasse dich nicht im Stich.“ Sprich alle Worte, die du einem realen Kind in Not sagen würdest.4. Wenn dir danach ist, lege eine Hand beruhigend auf dein Herz oder umarme dich selbst, während du weiter in den Spiegel schaust. Lass alle auftauchenden Emotionen (Tränen, Erleichterung usw.) zu – sie dürfen da sein und sich zeigen.5. Versprich deinem inneren Kind zum Abschluss, dass du ab jetzt besser auf es (also auf dich selbst) achten wirst. Du kannst z.B. sagen: „Ich passe auf dich auf und sorge dafür, dass du dich geliebt und sicher fühlst.“ Schließe dann sanft die Übung ab.

Warum das funktioniert

Diese Übung ist sehr kraftvoll, weil du damit alte seelische Wunden aktiv mit Selbstmitgefühl „nachnährst“. Indem du deinem verletzten inneren Anteil Gehör schenkst und ihn mit Liebe annimmst, kannst du verloren geglaubte innere Anteile heilen und ihr verborgenes Potenzial freisetzen. Du hörst auf, vergangene Verletzungen zu verdrängen oder gegen dich selbst zu richten, und lernst stattdessen, dich in all deinen Facetten zu akzeptieren. Das Ergebnis ist oft ein tiefes Gefühl von Erleichterung und innerem Frieden: Du fühlst dich ganzheitlicher und stärkst dein Vertrauen in dich selbst, weil du erfährst, dass du dir selbst der liebevolle Unterstützer sein kannst, den du brauchst.
5
Hierbei erstellst du eine ausführliche „Dankbarkeits-Liste“ für deinen Körper.
10-15 min
medium

Beschreibung

Hierbei erstellst du eine ausführliche „Dankbarkeits-Liste“ für deinen Körper. Nimm dir Stift und Papier (oder ein digitales Dokument) und halte systematisch alles fest, wofür du deinem Körper dankbar bist. Das können äußere Merkmale sein (z.B. „Ich mag meine Augenfarbe“ oder „Meine Haare sind gesund und glänzend“) ebenso wie Fähigkeiten und Körperfunktionen (z.B. „Ich bin dankbar für meine kräftigen Beine, mit denen ich wandern kann“ oder „Danke an mein Immunsystem, dass es mich gesund hält“). Indem du dir all diese Dinge vor Augen führst, schaffst du ein persönliches Inventar an positiven Körperaspekten, auf das du stolz sein kannst.

Ziel

Diese Übung lenkt den Fokus weg von vermeintlichen Makeln hin zur Fülle an positiven Eigenschaften deines Körpers. Du machst dir bewusst, was an dir alles schön, stark oder bewundernswert ist, statt nur das zu sehen, was dir nicht gefällt. Das Ergebnis ist ein Gefühl von Wertschätzung und Stolz für deinen Körper. Dieses gestärkte positive Körperbild fördert eine freundschaftliche, wohlwollende Haltung dir selbst gegenüber und relativiert überkritische Gedanken über dein Aussehen.

Deine Aufgabe

1. Schreibe zunächst alle körperlichen Merkmale auf, die du an dir magst – von Kopf bis Fuß (z.B. Augenfarbe, Lächeln, Hände, Haut, usw.).2. Notiere dann alle Fähigkeiten und Leistungen deines Körpers, für die du dankbar bist (z.B. „Mein Herz schlägt verlässlich“; „Meine Arme können meine Liebsten umarmen“; „Ich kann tanzen/laufen/lachen“).3. Lies dir deine Liste aufmerksam durch und nimm wahr, wie viel dein Körper dir Gutes tut und was bereits alles an ihm positiv ist. Bewahre diese Liste auf und ergänze sie künftig, wann immer dir weitere Aspekte einfallen – so entsteht dein persönliches Dankbarkeits-Inventar.

Warum das funktioniert

Wenn du schwarz auf weiß vor dir siehst, was dein Körper alles Positives ausmacht, kann das sehr augenöffnend sein. Du erkennst, dass bereits „eine Menge“ an dir liebenswert und funktional ist, und dass jedes Körperteil dazu beiträgt, dass dein Körper als Ganzes funktioniert. Diese Erkenntnis fördert Dankbarkeit und mildert übermäßige Selbstkritik. Anstatt dich auf Defizite zu fixieren, siehst du nun bewusster deine Stärken – das hilft dir, deinen Körper insgesamt mehr zu schätzen und liebevoller mit ihm umzugehen.
6
Diese Übung ist eine tägliche Dankbarkeitsroutine mit speziellem Fokus auf
10-15 min
medium

Beschreibung

Diese Übung ist eine tägliche Dankbarkeitsroutine mit speziellem Fokus auf deinen Körper. Nimm dir mindestens für eine Woche jeden Tag ein paar Minuten (am besten abends) Zeit und notiere drei Dinge, für die du deinem Körper an diesem Tag dankbar bist. Das können Kleinigkeiten oder größere Dinge sein – z.B. „Heute bin ich dankbar, dass mich meine Beine sicher durch den Tag getragen haben“, oder „Ich bin dankbar, dass mein Magen das leckere Mittagessen gut verdaut hat“. Wenn du möchtest, kannst du dieses Dankbarkeits-Tagebuch auch länger führen, um eine nachhaltige Gewohnheit daraus zu machen.

Ziel

Durch das tägliche Aufschreiben von Dankbarkeiten entwickelst du allmählich einen positiveren Blick auf deinen Körper. Du trainierst dein Gehirn darauf, im Alltag vermehrt auf körperliche Erfolge und Wohltaten zu achten, anstatt auf vermeintliche Probleme. Schon nach einigen Tagen wird dir klarer, wie viel Gutes dein Körper für dich tut – du übst sozusagen „Dankbarkeits-Muskeltraining“. Dies stärkt dein Selbstwertgefühl und fördert die Selbstakzeptanz, denn Dankbarkeit für den eigenen Körper geht mit mehr Zufriedenheit und weniger Vergleich mit unrealistischen Idealen einher.

Eure Aufgabe

1. Lege ein Notizbuch oder eine digitale Notiz bereit. Schreibe jeden Abend (oder jeden Morgen) drei Dinge auf, die du an deinem Körper oder dank deines Körpers an diesem Tag positiv fandest.2. Formuliere möglichst konkret: z.B. „Danke, lieber Körper, dass du heute einen Spaziergang an der frischen Luft ermöglicht hast“ oder „Ich bin dankbar, dass meine Augen den schönen Sonnenuntergang sehen konnten.“3. Wiederhole diese Übung täglich. Falls es dir an einem Tag schwerfällt, etwas zu finden, denke an kleine Aspekte (etwa „dankbar, dass mein Körper mich gewarnt hat, eine Pause zu machen, als ich müde wurde“). Wichtig ist die Regelmäßigkeit – nach einer Woche kannst du reflektieren, wie sich deine Einstellung verändert hat, und die Übung gerne fortführen.

Warum das funktioniert

Tägliche Dankbarkeitsübungen fördern nachweislich das psychische Wohlbefinden und ein positives Selbstwertgefühl. Speziell wenn du den Fokus auf deinen Körper legst, lernst du, ihn mehr als Verbündeten statt als Gegner wahrzunehmen. Du bemerkst immer mehr, was dein Körper alles leistet und ermöglicht, und das Gefühl der Dankbarkeit fördert deine Selbstakzeptanz. Negative Gedanken über dein Aussehen oder deine „Unzulänglichkeiten“ treten dabei in den Hintergrund, während die Anerkennung für deinen Körper wächst.

Diese Übung ist im persönlichen Coaching verfügbar

Im persönlichen Coaching erhaltet ihr Zugang zu dieser und weiteren maßgeschneiderten Übungen für eure Beziehung.

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Häufige Fragen zu Spiegelarbeit & Dankbarkeitsinventar

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