Ein strukturiertes Training, um dein Lebensrad zu analysieren und eine ausgewogene Balance in allen Lebensbereichen zu entwickeln.
Körperliche und mentale Gesundheit
Karriere und finanzielle Sicherheit
Soziale Kontakte und persönliche Entwicklung
Entspannung und Lebensumgebung
Das Lebensrad ist ein Coaching-Tool, das dein Leben in verschiedene Bereiche einteilt. Es hilft dir zu erkennen, wo dein Leben rund läuft und wo es noch holpert.
Du bewertest jeden Lebensbereich von 1-10 und erhältst so ein visuelles Bild deiner aktuellen Lebenssituation.
Ein rundes Lebensrad bedeutet, dass alle wichtigen Bereiche deines Lebens im Gleichgewicht sind.
Durch gezielte Verbesserungen in schwächeren Bereichen schaffst du mehr Zufriedenheit und Erfüllung.
Du erkennst genau, wo dein Leben gut läuft und wo Verbesserungspotenzial besteht
Du kannst gezielt an den Bereichen arbeiten, die dir wichtig sind
Du entwickelst ein ausgewogenes und erfüllendes Leben
Du identifizierst die wichtigsten Bereiche deines Lebens und definierst, was für dich in jedem Bereich wichtig ist.
Du bewertest jeden Lebensbereich ehrlich und erhältst ein klares Bild deiner Ist-Situation.
Du definierst, wie du dich in jedem Bereich fühlen möchtest und was du erreichen willst.
Du entwickelst konkrete Maßnahmen, um deine Wunsch-Zustände zu erreichen und dein Lebensrad zu vervollständigen.
Sei ehrlich mit dir selbst bei der Bewertung deiner Lebensbereiche. Es geht nicht um Perfektion, sondern um ein realistisches Bild. Jeder Bereich kann verbessert werden - nimm dir die Zeit, die du brauchst.
Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Lebensrad und die Lebensbalance
In dieser Übung reflektierst du deinen Gesundheitszustand und deine Gewohnheiten. Du betrachtest Aspekte wie Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stresslevel. Durch bewusstes Nachdenken über deinen Alltag erkennst du, wo es deiner Gesundheit gut geht und wo Verbesserungsbedarf besteht. Diese Bestandsaufnahme hilft dir, Muster zu erkennen und ein Gefühl für deinen körperlichen und mentalen Zustand zu bekommen.
Das Ziel dieser Übung ist es, dein Bewusstsein für deine Gesundheit zu schärfen und Motivation für positive Veränderungen zu schaffen. Du sollst erkennen, wie deine täglichen Gewohnheiten (z. B. Essensauswahl oder Schlafroutine) sich auf dein Wohlbefinden auswirken. Durch die Selbstreflexion entsteht ein klareres Bild deiner Stärken und Baustellen im Bereich Gesundheit. So fällt es dir leichter, konkrete Schritte für einen gesünderen Lebensstil festzulegen und dich langfristig wohler zu fühlen.
1. Halte einen Tag lang schriftlich fest, was du isst und trinkst und wie viel du dich bewegst.2. Notiere am Abend, wie du dich körperlich fühlst, ob du genug Schlaf bekommen hast und wie du mit Stress umgegangen bist.3. Analysiere deine Notizen: Finde einen Bereich, der verbessert werden könnte (z. B. mehr Gemüse essen oder früher schlafen).4. Setze dir eine kleine konkrete Änderung für die nächste Woche (z. B. jeden Abend 15 Minuten früher ins Bett gehen oder täglich einen Spaziergang einplanen).
Diese Übung ist hilfreich, weil sie dir einen ehrlichen Überblick über deine Gesundheitsgewohnheiten verschafft und dich zum Handeln motiviert. Schon kleine bewusste Änderungen in deinem Lebensstil können langfristig einen großen Effekt auf dein Wohlbefinden haben – du fühlst dich im Alltag fitter, ausgeglichener und energiegeladener. Gesunde Routinen stärken zudem dein Immunsystem, senken das Risiko für viele Krankheiten und können deine Lebensqualität und Lebensdauer positiv beeinflussen. Indem du deine Gesundheit proaktiv in die Hand nimmst, steigt auch dein Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit.
In dieser Übung reflektierst du deine berufliche Situation und Zufriedenheit. Du denkst darüber nach, welche Aspekte deiner Arbeit dir Freude machen und welche dich frustrieren. Dabei ziehst du Bilanz über deine Karriereziele, Werte am Arbeitsplatz und mögliche Wünsche nach Veränderung. Durch diese Bestandsaufnahme verstehst du besser, wo du in deinem Berufsleben stehst und was du dir für die Zukunft wünschst.
Das Ziel ist es, mehr Klarheit über deine Karriere und Arbeitszufriedenheit zu gewinnen. Du erkennst, ob dein aktueller Job zu deinen Werten und Lebenszielen passt oder ob Anpassungen nötig sind. Die Übung soll dir helfen, mögliche nächste Schritte in deiner beruflichen Entwicklung zu identifizieren – seien es Fortbildungen, ein Gespräch mit dem Vorgesetzten oder sogar ein Jobwechsel. Am Ende sollst du motiviert sein, deine Arbeit aktiv so zu gestalten, dass sie erfüllender und im Einklang mit deinem Privatleben ist.
1. Schreibe auf, welche Aspekte deiner aktuellen Arbeit dich zufriedenstellen und welche dich unzufrieden machen (z. B. Arbeitsklima, Aufgaben, Work-Life-Balance).2. Notiere deine wichtigsten Werte und Ziele im Berufsleben (z. B. Kreativität, Sicherheit, Flexibilität) und überprüfe, wie gut dein jetziger Job dazu passt.3. Stelle dir vor, wie deine ideale berufliche Situation in einigen Jahren aussieht – welche Position oder Veränderungen würdest du dir wünschen?4. Überlege dir einen konkreten nächsten Schritt, um deine Zufriedenheit zu steigern (z. B. ein Gespräch über Entwicklungsmöglichkeiten mit deinem Chef, die Recherche nach Weiterbildungen oder ein neues Arbeitszeitmodell).
Diese Übung ist hilfreich, weil deine Arbeit einen großen Einfluss auf deine Lebensqualität hat. Du verbringst viele Stunden am Arbeitsplatz, daher ist ein „guter Job“ für viele eine wichtige Voraussetzung für Zufriedenheit im Leben. Indem du bewusst über deine Karriere nachdenkst, erkennst du frühzeitig, wo es hakt oder wo du Potenzial für Wachstum hast. Das beugt Frustration und Burnout vor und hilft dir, deine berufliche Richtung so zu steuern, dass sie dich langfristig erfüllt und motiviert.
Diese Übung hilft dir, einen Überblick über deine wichtigsten Beziehungen zu gewinnen. Du betrachtest deine Verbindungen zu Partner, Familie und Freunden und wie zufrieden du damit bist. Dabei denkst du darüber nach, wie viel Zeit und Aufmerksamkeit du diesen Menschen schenkst und wie sie zu deinem Leben beitragen. Durch das bewusste Auseinandersetzen erkennst du, welche Beziehungen dir gut tun, welche vernachlässigt wurden oder belastend sind.
Ziel ist es, die Qualität deiner Beziehungen einzuschätzen und gezielt zu verbessern. Du sollst erkennen, welche Menschen dir Rückhalt und positive Energie geben und wo vielleicht Konflikte oder Distanz entstanden sind. Die Übung motiviert dich, in wichtige Beziehungen mehr zu investieren – etwa durch regelmäßige Treffen oder offene Gespräche – und gegebenenfalls Grenzen bei negativen Einflüssen zu setzen. So kannst du dein soziales Netzwerk aktiv pflegen, was dein Gefühl von Verbundenheit und Unterstützung im Alltag stärkt.
1. Erstelle eine Liste der wichtigsten Menschen in deinem Leben (z. B. Partner, Familienmitglieder, enge Freunde).2. Schreibe neben jede Person, wie oft ihr Kontakt habt und wie du die Beziehung aktuell empfindest (z. B. sehr eng, etwas distanziert, konfliktbelastet).3. Überlege, welche Beziehung mehr Aufmerksamkeit gebrauchen könnte oder wo du dir eine Verbesserung wünschst.4. Nimm dir für diese Beziehungen konkrete Schritte vor – etwa einen Anruf zu tätigen, ein Treffen zu planen oder ein offenes Gespräch zu suchen, um Wertschätzung zu zeigen oder Probleme anzusprechen.
Diese Übung ist hilfreich, weil sie dir vor Augen führt, wie wichtig erfüllende Beziehungen für dein Glück und deine Gesundheit sind. Eine langfristige Harvard-Studie zeigt, dass gute zwischenmenschliche Beziehungen uns glücklicher und gesünder machen und sogar die Lebensdauer verlängern. Indem du deine Beziehungen bewusst reflektierst, erkennst du, wo du aktiv etwas verbessern kannst – sei es, mehr Zeit mit lieben Menschen zu verbringen oder Konflikte zu klären. Gepflegte soziale Bindungen geben dir Rückhalt, mindern Einsamkeit und steigern dein Wohlbefinden spürbar.
Bei diesem Finanz-Check verschaffst du dir Klarheit über deine finanzielle Situation. Du wirfst einen detaillierten Blick auf deine Einnahmen, Ausgaben und Spargewohnheiten. Dabei reflektierst du auch, wie du dich beim Umgang mit Geld fühlst – ob du oft Sorge hast oder dich finanziell abgesichert fühlst. Durch diese Bestandsaufnahme erkennst du, wo dein Geld hinfließt und ob du Anpassungen vornehmen möchtest, um finanziell entspannter zu leben.
Das Ziel der Übung ist, finanzielle Selbstsicherheit und weniger Stress im Umgang mit Geld zu erreichen. Wenn du genau weißt, wie es um deine Finanzen steht, kannst du bessere Entscheidungen treffen und fühlst dich nicht mehr hilflos den Rechnungen ausgeliefert. Es geht auch darum, finanzielle Ziele zu setzen – zum Beispiel Schulden abzubauen oder Ersparnisse für etwas Wichtiges anzulegen – und einen realistischen Plan dafür zu entwickeln. Insgesamt sollst du ein Gefühl von Kontrolle gewinnen und merken, dass du deine finanzielle Zukunft aktiv gestalten kannst, anstatt dir ständig Sorgen zu machen.
1. Liste alle deine monatlichen Einnahmen sowie festen Ausgaben auf (Miete, Lebensmittel, Versicherungen etc.), um einen Überblick über dein Budget zu bekommen.2. Notiere auch variable Ausgaben der letzten Wochen (z. B. Freizeit, spontane Einkäufe) und prüfe, wofür du am meisten Geld ausgibst.3. Analysiere deine Liste: Entdeckst du Ausgaben, die du reduzieren könntest, oder Möglichkeiten, etwas Geld beiseite zu legen? Setze dir ein konkretes finanzielles Ziel (z. B. monatlich 50 € sparen oder eine bestimmte Schuld abbezahlen).4. Erstelle einen einfachen Plan, wie du dieses Ziel erreichst – zum Beispiel einen Dauerauftrag einrichten, um direkt nach Gehaltseingang einen Betrag X auf ein Sparkonto zu überweisen, oder ein Ausgabenlimit für Freizeit festlegen. Überprüfe jede Woche kurz, ob du auf Kurs bist.
Diese Übung ist hilfreich, weil finanzielle Unklarheit oft Stress und Sorgen verursacht. Studien zeigen, dass Geld für viele Menschen eine der größten Stressquellen darstellt. Wer jedoch aktiv seine Finanzen ordnet, reduziert das Gefühl der Hilflosigkeit – du erkennst, dass du die Situation beeinflussen kannst, anstatt dich von Geldproblemen überwältigen zu lassen. Ein Plan für deine Finanzen schafft Sicherheit und kann auch Konflikte verhindern, denn finanzielle Belastungen können Beziehungen strapazieren. Insgesamt führt ein bewusster Umgang mit Geld zu mehr Ruhe, Selbstvertrauen und Freiheit im Alltag.
Diese Übung dreht sich um deine persönliche Weiterentwicklung. Du beschäftigst dich damit, welche neuen Fähigkeiten, Kenntnisse oder Eigenschaften du in deinem Leben ausbauen möchtest. Dabei hältst du fest, wo du aktuell stehst und in welchen Bereichen du dich gerne verbessern oder dazulernen würdest. Durch dieses bewusste Nachdenken richtest du deinen Fokus auf dein eigenes Wachstum und definierst, wie du Schritt für Schritt daran arbeiten kannst.
Ziel ist es, dir einen konkreten Plan für dein persönliches Wachstum zu erstellen, damit du dich motiviert und zielgerichtet weiterentwickelst. Du sollst klar benennen können, worin du besser werden oder was du Neues lernen möchtest – sei es beruflich, kreativ oder in deiner Persönlichkeit. Die Übung hilft dir, große Entwicklungsziele in kleine machbare Schritte zu zerlegen und diese fest einzuplanen. So erlebst du Erfolge auf dem Weg und stärkst dein Selbstvertrauen, während du deinem idealen Ich Stück für Stück näherkommst.
1. Überlege, in welchen Bereichen du dich persönlich weiterentwickeln möchtest (z. B. eine Sprache lernen, besser Zeit einteilen, selbstbewusster auftreten).2. Wähle einen Schwerpunkt aus und formuliere ein konkretes Ziel dazu (z. B. „In 3 Monaten kann ich einfache Unterhaltungen auf Französisch führen“ oder „Ich meditiere täglich 10 Minuten, um gelassener zu werden“).3. Teile dieses Ziel in kleine Schritte auf: Welche Aktionen musst du regelmäßig unternehmen? Erstelle eine Liste von Maßnahmen (z. B. wöchentlich einen Online-Kurs absolvieren, täglich 30 Minuten üben, ein Fachbuch lesen) und plane diese fest in deinen Kalender ein.4. Überprüfe deinen Fortschritt am Ende jeder Woche: Hältst du deine Schritte ein, und was hast du bereits gelernt oder verbessert? Passe deinen Plan bei Bedarf an und feiere deine Teilerfolge, um motiviert zu bleiben.
Diese Übung ist hilfreich, weil sie dir hilft, deinem Leben aktiv Richtung und Sinn zu geben. Wenn du kontinuierlich lernst und an dir arbeitest, stärkt das dein Selbstvertrauen und gibt dir das Gefühl, etwas Bedeutungsvolles zu tun. Persönliches Wachstum hält deinen Geist wach und fördert deine mentale Gesundheit – es kann sogar das Risiko für kognitive Abbauprozesse im Alter senken. Indem du konkrete Ziele verfolgst und Erfolge siehst, erfährst du regelmäßige Erfolgserlebnisse und bleibst langfristig motiviert.
In dieser Übung betrachtest du, wie du deine Freizeit gestaltest und ob du genug Raum für Erholung und Spaß hast. Du denkst darüber nach, welche Hobbys und Aktivitäten dir Freude bereiten und wie oft du ihnen nachgehst. Außerdem prüfst du, ob dein Alltag genügend freie Zeit für dich bietet oder ob Pflichten alles dominieren. Durch diese Reflexion erkennst du, ob du ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit, Verpflichtungen und Vergnügen hast.
Das Ziel ist, mehr Ausgewogenheit und Freude in deinen Alltag zu bringen, indem du bewusst Platz für Freizeit und Entspannung schaffst. Du sollst realisieren, dass Hobbys und freie Zeit keine Zeitverschwendung sind, sondern wichtig für deine mentale Gesundheit und Lebensfreude. Die Übung motiviert dich, Aktivitäten zu finden oder wieder aufzunehmen, die dir Spaß machen und dich auftanken lassen. Am Ende sollst du konkrete Ideen haben, wie du regelmäßige Auszeiten und Vergnügungen einplanst, um Stress abzubauen und dein Leben bunter zu gestalten.
1. Notiere, wie du momentan deine Freizeit verbringst: Welche Hobbys oder Aktivitäten machst du in einer normalen Woche und wie viel Zeit nimmst du dir dafür?2. Überlege, wie zufrieden du mit dieser Aufteilung bist. Gibt es etwas, das du gerne öfter tun würdest, oder ein Hobby von früher, das du vermisst?3. Wähle eine Aktivität, die dir Freude bereitet und die du zukünftig (wieder) mehr in deinen Alltag integrieren möchtest – sei es Sport treiben, etwas Kreatives tun, Lesen oder einfach entspannt Musik hören.4. Plane konkret, wann du dir in der kommenden Woche dafür Zeit nimmst (z. B. „Donnerstag 19–20 Uhr: Yoga-Kurs“ oder „Samstagnachmittag: 2 Stunden malen“). Trage diesen Termin in deinen Kalender ein und behandele ihn so verbindlich wie einen wichtigen Termin.
Diese Übung ist hilfreich, weil sie dir vor Augen führt, dass Freizeit und Spaß kein Luxus, sondern ein wesentlicher Teil eines erfüllten Lebens sind. Wenn du regelmäßig etwas tust, das dir Freude macht, kannst du besser vom Alltagsstress abschalten und neue Energie tanken. Menschen mit ausreichender Erholung und schönen Aktivitäten leiden weniger unter Stress und sind insgesamt glücklicher und ausgeglichener. Indem du bewusst Zeit für dich einplanst, verbesserst du deine Stimmung und beugst Überlastung oder Burnout vor.
Diese Übung besteht darin, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. Dabei schreibst du regelmäßig – idealerweise täglich – einige Dinge auf, für die du dankbar bist. Es können kleine Alltagsdinge sein (wie ein freundliches Gespräch oder eine schöne Mahlzeit) oder größere Ereignisse, die dir Freude bereitet haben. Durch das schriftliche Festhalten lenkst du deinen Blick bewusst auf das Positive in deinem Leben und entwickelst eine wertschätzende Haltung.
Das Ziel ist es, deine Aufmerksamkeit verstärkt auf die guten und sinnvollen Aspekte deines Lebens zu richten. Du lernst, auch im Alltag die kleinen Glücksmomente wahrzunehmen, anstatt dich von negativen Gedanken überwältigen zu lassen. Die Übung soll dir innere Ruhe und Zufriedenheit geben, weil du erkennst, wie viel Positives bereits in deinem Leben vorhanden ist. Langfristig fördert das Dankbarkeitstagebuch eine optimistischere, gelassenere Sichtweise und kann Teil deiner Spiritualität werden, indem es Verbundenheit und Sinn stärkt.
1. Lege jeden Tag einen festen Moment fest (z. B. abends vor dem Schlafengehen), an dem du drei Dinge notierst, für die du heute dankbar bist.2. Nimm dir Zeit, bei jedem Punkt kurz zu reflektieren, warum diese Sache oder Erfahrung dir wichtig ist und ein gutes Gefühl gegeben hat.3. Versuche, diese Routine jeden Tag mindestens eine Woche lang beizubehalten. Falls es dir schwerfällt, etwas zu finden, denke an Kleinigkeiten – ein Lächeln, ein Dach über dem Kopf, eine nette Geste.4. Lies dir am Ende der Woche deine Einträge durch und spüre nach, wie sich dein Blick auf den Alltag verändert hat. Wenn dir diese Übung guttut, führe das Tagebuch weiter, um dauerhaft mehr Dankbarkeit und Positivität zu kultivieren.
Diese Übung ist hilfreich, weil Dankbarkeit einen großen positiven Effekt auf die Psyche hat. Wer regelmäßig Dankbarkeit übt, ist nachweislich glücklicher, optimistischer und kann besser mit Stress umgehen. Negative Emotionen wie Angst oder Ärger treten in den Hintergrund, da sie kaum gleichzeitig mit Dankbarkeit empfunden werden können. Studien zeigen sogar, dass dankbare Menschen besser schlafen und körperlich gesünder sind. Ein Dankbarkeitstagebuch hilft dir daher, den Fokus auf das Gute zu richten, dein Wohlbefinden zu steigern und eine positivere Einstellung zum Leben zu entwickeln.
Diese Übung richtet den Blick auf dein unmittelbares Umfeld, also deine Wohn- und Arbeitsumgebung. Du beschäftigst dich damit, wie deine Räume gestaltet sind und wie sie sich auf dein Wohlbefinden auswirken. Dabei nimmst du wahr, ob deine Umgebung eher stressig und chaotisch oder angenehm und inspirierend ist. Durch das bewusste Hinschauen erkennst du, welche Veränderungen in deinem Umfeld möglich sind, damit du dich dort wohler und geborgener fühlst.
Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, das dich unterstützt und positiv beeinflusst. Du sollst verstehen, dass Ordnung, Licht, Farben oder persönliche Gegenstände in deinem Raum einen großen Unterschied für deine Stimmung machen können. Die Übung ermutigt dich, gezielt Bereiche in deiner Umgebung zu verbessern – zum Beispiel eine unordentliche Ecke aufzuräumen oder einen gemütlichen Platz zum Entspannen einzurichten. Am Ende steht ein Wohn- oder Arbeitsbereich, der besser zu deinen Bedürfnissen passt und in dem du dich konzentrierter, ruhiger und glücklicher fühlst.
1. Gehe bewusst durch deine Wohn- und Arbeitsräume und achte darauf, wie du dich in den einzelnen Bereichen fühlst. Notiere Stellen, die dich unruhig machen (z. B. überfüllter Schreibtisch, dunkle Ecke) und solche, die dir schon jetzt gefallen.2. Wähle einen dieser „Problemplätze“ aus, den du als erstes verbessern möchtest. Überlege, was dort konkret stört – ist es Unordnung, unbequeme Gestaltung oder zu wenig Licht?3. Plane eine konkrete Aktion, um diesen Bereich gemütlicher oder funktionaler zu gestalten: zum Beispiel aussortieren und aufräumen, Möbel umstellen, dekorieren oder eine Pflanze aufstellen, um eine freundlichere Atmosphäre zu schaffen.4. Setze diesen Plan in den nächsten Tagen um. Beobachte anschließend, wie sich die Veränderung auf deine Stimmung auswirkt, wenn du dich in dem neu gestalteten Umfeld aufhältst oder dort arbeitest.
Diese Übung ist hilfreich, weil unsere physische Umgebung einen direkten Einfluss darauf hat, wie wir uns fühlen. Unordnung oder eine wenig einladende Atmosphäre können Stress und Unbehagen auslösen, während ein ordentliches, persönliches Wohlfühl-Zuhause die Laune heben und die Konzentration fördern kann. Schon kleine Veränderungen – etwa ein aufgeräumter Schreibtisch, etwas Grünpflanzen oder Dekoration – können für mehr Ruhe, Klarheit und neue Energie sorgen. Indem du dein Umfeld aktiv gestaltest, schaffst du dir einen Ort, der dich unterstützt und dir jeden Tag guttut.
Inspirierende Worte für deinen Weg zu mehr Selbstliebe und innerem Frieden
“Selbstfürsorge ist keine Selbstgefälligkeit; sie ist Selbsterhaltung – und ein politischer Akt.”